Sport: Zukunftsvisionen – Ultimate Frisbee

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Ultimate Frisbee ist ein wettkampforientierter Mannschaftssport aus 2 Mannschaften mit je 7 Spieler gegeneinander.Ziel des Spiels ist, die von einem Mitspieler geworfene Frisbeescheibe in der gegnerischen Endzone am Ende des Feldes zu fangen, wofür die Mannschaft des Fängers einen Punkt erhält.Ein Punkt wird gewonnen, wenn eine Scheibe nach einem Pass innerhalb der angegriffenen Endzone gefangen wird.Ein offizielles Spiel dauert, bis eine Mannschaft 15 Punkte erreicht hat.Es besteht aus zwei Spielhälften, die Halbzeit ist erreicht, wenn eine Mannschaft 8 Punkte gewonnen hat.
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Sport: Zukunftsvisionen – Volleyschießen

Lust Fußball zu spielen auf etwas andere Art? Dann schau doch mal beim Volleyschießen rein!

Volleyschießen ist eine ziemlich unkomplizierte Mischung aus Volleyball und Fußball…Im Volleyschießen geht es darum, einen Fußball in der Luft zu spielen, es gibt ein Team von 3-6 Spielern und einem Torwart. Die Spieler haben drei Leben, der Torwart hat allerdings vier, weil er der erste ist, der ins Tor muss. Das Spiel macht Spaß, obwohl es sich als sehr lustig herausstellen kann, den Ball in der Luft zu treffen, man braucht gutes Timing, gute Mitspieler, aber auch Leute, die Spaß verstehen, es ist schließlich nur ein Spiel. Natürlich gibt es bei diesem Spiel auch Regeln, damit nicht geschummelt werden kann, am Ende des Spiels kann man sich etwas Spezielles für die Verlierer überlegen.

Regeln:

  1. Der Ball darf nicht den Boden berühren
  2. Keine Selbstvorlage des Balles
  3. Jeder hat drei Leben, dann „schwimmt“ man und schließlich fliegt man raus
  4. Der, der neben das Tor schießt, wird neuer Torwart
  5. Pfosten rettet vor Torwart pflicht
  6. Kopftreffer zählen doppelt
  7. Torwart darf natürlich die Hand benutzen

Natürlich könnt ihr euch auch eigene Regeln überlegen!! Wir würden uns freuen, wenn die Schule unsere Idee einführen würde.

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Sport: Zukunftsvisionen – Speedbadminton

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Anleitung

  1. Fangt mit dem FUN Speeder an zu spielen.
  2. Stell Dich mit deinem Partner ca. 5m auseinander und spielt Euch den Ball direkt zu.
  3. Der Aufschlag wird in Höhe der Hüfte gemacht.
  4. Wenn Ihr ein Gefühl für den Speeder bekommen habt, vergrößert den Abstand auf ca. 10m.
  5. Mit zunehmender Spielsicherheit wechselt nun zum MATCH Speeder, der Abstand sollte nun 12 – 15m betragen.
  6. Wenn der Wind zu stark ist dann kann man schlecht spielen.
  7. Euer Spielfeld könnt ihr markieren um genau zu wissen wer wo ist.

Regeln

  • Das Spiel: Ein Spielsatz endet mit 16 Gewinnpunkten, wobei zum Sieg zwei Punkte
    Vorsprung nötig sind. Ein Match geht über zwei Gewinnsätze.
  • Der Aufschlag: Jeder Spieler hat drei Aufschläge hintereinander, dann wechselt der
    Aufschlag. Jeder gespielte Ballwechsel punktet. Ab Gleichstand von 15:15 wechselt das
    Aufschlagsrecht nach jedem Punkt. Aufgeschlagen wird in Hüfthöhe, Überkopf-
    Aufschläge sind nicht erlaubt. Im nächsten Satz hat der Verlierer die ersten drei
    Aufschläge.
  • Punkten: Gepunktet wird, wenn der Speeder den Boden berührt. Linien zählen zum Spielfeld. Körpertreffer werden als Punkt gewertet.

Empfehlung

Wir empfehlen dieses Spiel ,,SpeedBadminton“, weil das ein sehr spannendes, cooles Spiel ist und es macht unheimlich viel Spaß. Es ist auch ein besonderes Spiel mit einigen Ähnlichkeiten zum Federball. Wenn man es paar mal spielt und fair bleibt, dann merkt man, dass es wirklich ganz viel Spaß macht. Wir denken, dass das Spiel gut bei uns in die Schule rein passt, da es um Teamfähigkeit geht, die Kinder sehr viel Freude daran hätten und auch etwas mehr über Zusammenarbeit lernen.

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Sport: Zukunftsvisionen – Hochhalten

Hochhalten als neue Trendsport Art Wir haben bemerkt , dass das Spiel „Hochhalten“ an der IGS-Bothfeld sehr häufig in den Pausen gespielt wird. Und somit kamen wir auf die Idee, dass das Spiel eventuell an der Schule anzubieten. Das Spiel „ Hochhalten“ kann man mindestens mit 2 Personen spielen. Man benötigt einen Ball und muss sich in einen Kreis stellen. Man muss versuchen, den Ball so lange wie möglich mit dem Fuß in der Luft zu halten und dem Partner zuzuspielen. Jede Person darf den Ball maximal 3 mal berühren. Das Ziel ist es, den Ball so lange wie möglich in der Luft zu halten, bis man einen Rekord z.B. im Jahrgang aufstellt. Darum wäre es schön, wenn wir düse Sportart im Sportunterricht üben könnten.

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Sport: Zukunftsvisionen – Tennis

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Im folgenden Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, warum Tennis als Schulsport an unserer Schule angeboten werden sollte.

Als erstes fördert Tennis die Koordination sowie die Reflexe. Durch ständiges Auf-Ab-Laufen wird die Kondition verbessert, ebenso werden Gelenke beansprucht, bzw. gestärkt, insbesondere das Sprunggelenk.

Zuletzt wäre Tennis eine Bereicherung des Sportangebots der IGS Bothfeld , wegen seiner großen Bekanntheit durch berühmte und erfolgreiche deutsche Sportler wie Steffi Graf, Boris Becker oder aktuell Angelique Kerber.

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Sport: Zukunftsvisionen – Trampolinturnen

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Im folgendem Beitrag erfahrt Ihr, warum die Sportart „Trampolinturnen“ in den nächsten 5 Jahren an der IGS Bothfeld werden soll.

Das Trampolinturnen ist eine gute Übung für die Körperbeherrschung, Beweglichkeit und Kraft. Neben dem Spaß am Springen kann man damit auch für andere Sportarten wie das Turmspringen trainieren.

Folgende Regeln gibt es:

  1. Man muss mindestens sechs Jahre alt sein.
  2. Man sollte allein Springen, um Verletzungen zu vermeiden.
  3. Man sollte ausspringen und nicht einfach bremsen.
  4. Man muss ohne Schuhe springen.
  5. Man sollte möglichst mittig ins Tuch springen.

Folgende Sprungarten gibt es:

  • Vorwärtssalto
  • Rückwärtssalto
  • Schraube vorwärts
  • Schraube rückwärts
  • Twist
  • Barani
  • Auerbach
  • Tsukahara

Außerdem kann man Trampolinspringen auch super in Trampolinhallen, Vereinen oder auch auf manchen Spielplätzen üben.

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Sport: Zukunftsvisionen – Wellenreiten

Wäre es nicht schön, mal etwas Neues auszuprobieren? Wir, der 10. Jahrgang, haben da so eine Idee: wie wäre es, in ein warmes Land zu verreisen und dort zu surfen? Genau das wollen wir versuchen zu ermöglichen. Surfen ist eine beliebte und sehr verbreitete Sportart, die schon seit mehr als 100 Jahren existiert und perfektioniert wird.
Gemeint ist das Surfen durch Balance statt durch ein Segel.

Jetzt stellt sich für Surfanwärter natürlich die Frage, kann ich auch als Nichtsurfer an dieser Exkursion teilnehmen und oder kann ich auch ohne Ausrüstung teilnehmen ?
Die Fragen sind ganz klar von uns zu bejahen.

Durch einfache Trockenübungen in der Halle, Wellen sowie Meereskunde werdet ihr perfekt auf die Praxis vorbereitet sein.
Zur Ausrüstung lässt sich sagen, dass alles für das Surfen Wichtige uns bei der Exkursion vor Ort ausgehändigt wird und nichts privat gekauft werden muss.

Wenn ihr euch also für das Surfen interessiert, dann solltet ihr unbedingt mit dem Gedanken spielen, an der Surf AG teilzunehmen, um mit uns alles rund um das Surfen zu erlernen, um später auf der Exkursion die erlernten Surf-Fähigkeiten anwenden zu können.

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Projekt der 6b

Für die 5 Jahres Feier haben wir einen Tag lang die 6b bei ihrem Projekt begleitet. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern aus der Kestner Gesellschaft bemalten die Klasse Pappkartons, zeichneten und machten Fotos. Die Schülerinnen und Schüler der 6b erstellten Kollagen aus Fotos von alten Projekten. Dazu befragten sie die Schüler aus den 10 Klassen, um etwas darüber zu erfahren. Es wurden Fotos von unserer Schule gemacht, die später zu einem Memory gemacht werden sollten. Allen Schülerinnen und Schülern macht das Projekt Spaß. Sie finden es gut, selbst entscheiden zu dürfen, was sie machen wollen.

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Unsere Schule

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Im Rahmen der zwei Projekttage zur 5 Jahres Feier haben wir die Schüler, die Lehrer und Herrn Kamphus, den Schulleiter, zu unserer Schule befragt. Ein paar der Interviews haben wir hier für Sie zusammengeschrieben.

Anonym, 11 Jahre alt, aus dem 6.Jahrgang wollte auf diese Schule, weil sie Kunst sehr gerne mag und auch damit gerne arbeitet. Ihr gefallen die vielen Ausflüge und dass man in jedem Fach versucht, etwas Kreatives mit einzubauen.

Anonym, 11 Jahre alt, ebenfalls aus dem 6.Jahrgang, wollte auf diese Schule, weil er wissen wollte, wie es auf einer Kulturschule ist. Er findet es toll, dass man die Möglichkeit hat, sich von einem niedrigeren Schulsystem hocharbeiten zu können.

Herr Meier, 29 Jahre alt, Lehrer der 8d, unterrichtet an unserer Schule, weil ihm das Konzept der Schule gefällt. Er liebt die Kunst und findet es toll, dass er seine private Lebenseinstellung mit in den Unterricht einbinden kann. Von den Schülern würde er sich wünschen, dass sie sich mehr einbringen und auch von selbst Wünsche von sich äußern.

Herrn Kamphus, 50 Jahre alt, ist unser Schulleiter der IGS Bothfeld. Er ist mit viel Liebe Lehrer geworden und als sich die Möglichkeit ergab, eine eigene Schule aufzubauen, hat er die Chance mit Freuden ergriffen. Er liebt es zu organisieren, zu gestalten und kreativ tätig zu sein. Sein Beruf bietet ihm die Möglichkeit, all dies zu verbinden.

Wir alle wissen, dass unsere Schule noch verbessert werden kann. Oft wurde die Farbkombination unseres Schulgebäudes bemängelt. Trotzdem schaffen wir durch unsere Kunstwerke und Ideen ein angenehmes Umfeld. Wir freuen uns darüber, was wir in den vergangenen 5 Jahren schon alles geschafft haben, was wir erreichen wollten und darauf, was in diesem Jahr noch alles kommt.

HAPPY BIRTHDAY IGS BOTHFELD

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