Ägypten – Das Land der Pyramiden

Ägypten ist ein heißes Land. Am Tag wird es bis zu 58 Grad heiß, nachts sinken die Temperaturen auf 30 Grad. Und im Winter kann es nachts bis zu -10 Grad kalt werden. Hier ist eine Landkarte von Ägypten:

Damals wurden die meisten Menschen versklavt. Die Leute mussten das tun was sie sagten das ist heute zum glück nicht mehr so. In Ägypten glauben die Leute daran, dass die Menschen, wenn das Herz schwerer als eine Feder ist, in die Hölle kommen. Und wenn es leichter ist in den Himmel. Die Reichen haben sich immer Gold und Schätze mit ins Grab geben lassen, weil sie dachten, dass sie im anderen Leben das behalten schätze ins grab gegeben. Die Reichen ließen sich alle Körperteile rausnehmen, sogar das Gehirn außer das Herz. In Ägypten ist auch die Geschichte Moses (der Junge, der im Korb angeschwemmt wurde) entstanden. Und dies ist der Gott des Todesreiches: er heißt Osiris

Hurus heißt der Gott des Himmels. Er ist ein Vogel.

Das simuliert den Himmel. 
Ägypten ist auch für seine Pyramiden bekannt.

In ihnen sind die Leichen von Königen. Sie sind mit vielen Fallen geschützt. Es gibt viele Schätze in ihnen. Daher wollen viele einbrechen. Hier ist ein Bid des Königs: Er heißt Tutanchamun. er war 19 Jahre alt und ist in dem alter auch gestorben. Er hat seine Halbschwester geheiratet.
Die Pyramide war erst als Rampe gedacht, doch sie wurde immer größer und irgendwann ist die heute bekannte Pyramide geworden.


Die Könige sind in Goldsärgen und in Öl eingelegt und die arme über Kreuz. 

Autor: Karon

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Wir sind gegen Rassismus!

Rapper SPAX motiviert uns im Forum am 24.01.2020

„Wo fängt Alltagsrassismus an?“ war die große Frage, die Rapper SPAX den Schüler*innen der IGS Bothfeld stellte, als er am 24.01.2020 in der ersten Schulstunde vor ihnen im Forum stand, um die Werbetrommel gegen Rassismus zu rühren. „Bei uns selber!“ war die Antwort und damit auch ausgesprochen, was der zukünftige „Schule ohne Rassismus“-Pate von seinen Zuhörer*innen wollte: „Es kommt darauf an, dass ihr euch dafür entscheidet, ob diese Schule eine Schule ohne Rassismus wird. Also fragt euch gleich, wenn ihr hier aus der Tür geht, ob ihr nicht dafür unterschreiben wollt, dass Rassismus aus dieser Schule verbannt wird!“

Denn das war das Ziel des Hannoveraner Rappers: Eingeladen von der AG „Schule ohne Rassismus“, wollte er die Schüler*innen davon überzeugen, dass eine Stimme gegen Rassismus und Diskriminierung keine Arbeit bedeutet sondern eine Haltung ist – eine Haltung einer Schulgemeinschaft, die „bereit ist Zeiten und Gelder freizustellen, um zu sagen: ‚Wir sind gegen Diskriminierung, wir wollen, dass die Menschen sich hier wohlfühlen‘.“

„Ihr seid eingeladen nun etwas zu tun!“, appellierte SPAX an die Schüler*innenschaft. Erfolgreich! Denn nun wurden die erforderlichen 70% an Unterschriften gesammelt, damit die IGS Bothfeld ihren Antrag, eine offizielle Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage zu werden auf den Weg bringen kann.

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Ausflug ins Superfly Jahrgang 5

Drei fünfte Klassen besuchen das Superfly in Hannover und haben viel Spaß. Den Ausflug können sie mit dem Geld des Fördervereins finanzieren. So lohnt sich das Putzen richtig. Eine Schülerin der 5d schreibt später:

“Am 15.01. sind wir mit den anderen Klassen ins Superfly gefahren. Wir hatten viel Spaß. Dadurch, dass auch andere Klassen aus dem 5. Jahrgang mitgekommen sind, haben wir vielleicht auch neue Freundschaften geschlossen und wir haben uns besser kennengelernt. Im Anschluss sind wir Essen gegangen und auch da haben wir gemeinschaftlich gegessen und miteinander gesprochen und vielleicht hat auch da der ein oder andere einen neuen Freund gefunden…”

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Acelya ist Weltmeisterin im Muay Thai Boxen

Wir haben mit Acelya Akpinar über ihre Erfolge im Muay Thai gesprochen. Unsere Zehntklässlerin ist 2019 mit gerade mal 16 Jahren Weltmeisterin geworden! Über dunkle Gegenden, Wut im Kampf und den Einsatz von Ellenbogen.

 

Kulturklatsch: Was gibt dir der Sport?
Acelya:
Sicherheit und Motivation

Wie würdest du einem 5.-Klässler den Unterschied zwischen normalem Boxen und Muay Thai erklären?
Beim Boxen benutzt man mehr Technik und darf nur mit den Händen bzw. Fäusten arbeiten, Muay Thai ist traditioneller. Man darf Hände, Beine, Füße, Ellenbogen und Knie verwenden, deshalb gehört der Sport zu den gefährlichsten Sportarten der Welt.

Warum diese Art des Kampfsports?
Ich wusste damals gar nichts über diese Kampfsportart. Ich wollte einfach Kampfsport machen und ab dem Moment habe ich sie kennen und lieben gelernt.

In welchem Moment bis du besonders froh, dass du den Sport hast?
Wenn ich alleine unterwegs bin, in etwas dunkleren Gegenden. Da bin ich schon froh zu wissen, dass ich etwas machen kann, wenn etwas passieren sollte. Natürlich reise ich nun auch sehr viel und lerne neue Länder kennen, wie zum Beispiel Thailand, Weißrussland oder Litauen.

Welche Bewegung ist besonders schwierig und hat dich viele Übungen gekostet?Für mich war am Anfang das hohe Kicken zum Kopf ziemlich schwer, aber mit ein bisschen Übung ging das alles nach einer Zeit auch schon echt gut.

Spürt man Wut gegenüber der Gegnerin, oder ist es immer rein sportlich?
Meiner Meinung nach sollte man alles rein sportlich anfangen und auch beenden. Sowas wie Wut gibt es eigentlich bei mir nicht.

Wie oft trainierst du in der Woche – und wie gut lässt sich Profisport mit Schule vereinbaren?
Ich trainiere immer 5 mal in der Woche, wenn ich mal Wettkämpfe habe, bekomme ich für einen bestimmten Zeitraum frei, aber hole meine Aufgaben in der Schule natürlich nach.

Wie reagieren deine männlichen Mitschüler auf deinen Erfolg?
Ich habe mit den meisten Schülern aus meiner Klasse nicht so viel zu tun.

Welche Tipps gibst du deiner kleinen Schwester?
Immer die Zähne zusammen beißen, niemals aufgeben und ich rate ihr, etwas einfach zu machen, wenn man es wirklich liebt.

 

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Eigenes Märchenbuch geschrieben

Wir haben im Deutschunterricht ein eigenes Märchenbuch geschrieben und die Texte dann in AWT abgetippt. Das war schwierig, war aber eine gute Übung. Wir haben das Buch dann professionell drucken lassen. In dem Buch sind auch Zeichnungen von uns. Einige Märchen werden wir auf dem Blog vorstellen. Aber ihr könnt uns, die 5c, auch direkt fragen, ob ihr mal einen Blick in das Märchenbuch werfen könnt!

 

Der Hase und der Igel
von Frida und Henry F.

Eines Tages auf einem Schönen Acker wohnte ein Schneller Igel mit seiner Frau Emelie. Den beiden ging es sehr gut, denn sie hatten ein Schönes Gasthaus und hatten viele Gäste. Auf einmal kam der Hase.Er forderte den Igel zu einem Wettrennen heraus. In 2.Tagen solte das Wettrennen stattfinden und wer als erster 100.Runden gelaufen ist,hat gewonnen.Wenn der Hase gewinnt, bekommt er das Gasthaus und wenn der Igel gewinnt, muss der Hase den Gästen im Gasthaus das Essen bringen.Sie mussten gleich anfangen zu üben .Der Hase wusste schon,das er gewinnen wird ,also legte er sich schön zurück und genoß er die Sonne.Der Igel bekam tolle Unterstützung. Der Hase dagegen schrieb Briefe. Er versuchte nämlich stimmen zu bekommen,dass sie kein Wettrennen machen Müssen, Sondern  die Dorfbewohner einfach sagen ,dass er das Gasthaus Kriegt und das Geld ! Der Tag der Herausforderung ist gekommen. Nun standen der Hase und der Igel vor dem Start. Der Zeitstopper stand am Rand und sagte: „Hier ist die Eule. Sie schaut, ob jemand während dem Rennen schummelt.“ Sie schoss in die Luft. Das Rennen ging in 3,2,1 los. Der Igel rannte so schnell er nur konnte, der Hase wartete noch ein bisschen bis der Igel die halbe Runde gemacht hatte. Dann rannte der Hase los. Der Haase hatte schon 99 Runden und der Igel erst 55 Runden. Der Hase legte sich vor dem Ziel hin und der Igel musste noch 10 Runden laufen. 10, der Hase lag immer noch auf dem Boden. Und das ging die ganze Zeit so weiter bis zum Schluss der Igel gewonnen hatte. Keiner wusste, dass Emelie mitgemacht hatte. Der Igel hatte gewonnen und der Hase musste jetzt erstmal aufgeweckt werden. Als der Hase aufwachte, sagte er: „Wo bin ich denn?“ Der Igel sagte darauf: „Du musst bei mir jetzt arbeiten!!!“ Der Hase antwortete: „Ich habe wohl verloren, aber das ist unmöglich. Ich bin der schnelle Blitz, mich schlägt keiner!!!!!!“ „Du hast aber verloren.“ Die beiden Igel freuten sich total riesig. Und sie lebten glücklich bis ans Lebensende.

 

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Deutschkurs interpretiert Hermann Hesse

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Im Deutschkurs 9E1 haben sich die Schülerinnen und Schüler in der Lyrik-Sequenz mit dem Gedicht “Stufen” von Hermann Hesse auseinandergesetzt und eigene Texte verfasst.

Hier findet ihr zunächst das Gedicht:

Bildergebnis für Stufen Hesse

 

Interpretation Stufengedicht

Das Leben besteht aus Stufen. Jeden Tag steigen wir ein wenig höher auf. Am Ende der Treppe steht der Tod und empfängt uns.  Hinter uns bricht der Weg weg. Bleiben wir zu lange stehen, verlieren wir uns. Doch gehen wir die Stufen ruhig hinauf, ohne Furcht vor dem, was kommt und vor dem, was wir verlieren, geht es uns gut. Wir können das Leben genießen. Auf jeder Stufe empfängt uns etwas Neues. Etwas Schönes. Wir können uns freuen, denn mit jedem Augenblick, mit jedem Tag, mit jeder Stufe erfahren wir einen neuen Höhepunkt, stehen jedes Mal danach wieder am Anfang einer neuen Stufe. Geht es uns schlecht, müssen wir nur weitergehen, uns nicht aufhalten lassen, denn auf der nächsten Ebene erwartet uns neues Glück. Ein neuer Zauber, der und das Vergangene vergessen lässt. Und auch, wenn uns Gutes widerfährt, dürfen wir nicht stehenbleiben, sonst steht auch unser Leben still und der Weg stürzt ein. Versuchen wir einen Augenblick festzuhalten, so rinnt er nur noch schneller durch unsere Hand. Doch die Treppe ist lang, es werden noch viele positive Dinge geschehen und jedes Mal, wenn uns etwas widerfährt, erlangen wir die Chance neu zu starten. Auch wenn es mal etwas ist, was wir nicht erwarten, müssen wir ruhig weitergehen, denn wir wissen nicht, was die nächste Stufe für uns bereithält.

 

Stufengedicht

Beim Stufengedicht geht es darum: Dass dein Leben immer weitergeht, egal wie viel man zweifelt. Bei mir trifft das auch zu. Es passt in meinem Leben bei meiner Schulzeit: Ich will keinen schlechten Schulabschluss machen, aber bei sehr schlechten Noten, wie bei Deutsch, da fängt man schon an irgendwie aufzugeben, oder zu zweifeln. Doch wenn ich überlege, wie gut ich in anderen Fächern bin und dass die Schule noch weitergeht, geht es mir immer wieder besser. Ich blicke nach vorne und ziehe mein Ding durch.

 

Stufen – Hesse: Anwendung auf mein Leben

Hi. Ich erzähle dir meine Geschichte. Und zwar ist mein Leben nicht so einfach, da ich nicht wie jeder Mensch bei meiner Mutter lebe, sondern bei meiner Oma. Ich wohne nicht bei meiner Mutter, da meine Mutter schwer krank ist. Meine Mutter hatte nämlich während des Autofahrens einen Schlaganfall und dadurch hatte sie einen Unfall. Darum wohne ich bei meiner Oma. Ich kann meine Mutter zwar regelmäßig sehen, aber es ist schwer, nicht wie jeder bei seinen Eltern zu wohnen. Ich fühle mich wie ein Fluss, ich fließe entlang und fühle mich gut. Es gibt aber auch Phasen, in denen ich das Gefühl habe, einen Wasserfall hinunterzustürzen.

Ohne Titel

Jeder Tag ein neuer Start,
Jede Stunde eine neue Chance,
Jede Minute neue Luft,
Jede Sekunde ein neuer Blick, alles, was wir sehen, strahlt
in Farbe, doch immer gibt es
diesen Moment, wo alles schwarz
weiß erscheint, doch vergiss nie
die bunten Farben sind nicht
weit nur weiter musst du
gehen, denn wer stehen bleibt
wird nie wieder Farbe sehen
und so sich vor dem Glück
scheuen, nur brauchst du dich
nicht scheuen. Vertrau auf Gott,
denn nur du kannst die
Wege wählen, die er dir gibt,
doch erwarte niemals, dass
jemand dich eine Stufe hochträgt,
denn auch die Kraft bleibt oftmals fern
wie die Sehnsucht nach Frieden
und Freiheit.
Hab keine Sehnsucht, denn nie ist jemand fern,
nur sehen willst du ihn nicht
Er ist immer nah und schaut auf dich.
einmal kommt der Tag
und du brauchst keine
Kraft, weil die Belohnung
das Paradies, in das du von
Engeln getragen wirst,
das Ziel von allem ist.

 

Stufen

Ich kam in eine neue Schule, ich schloss damit mein Grundschul-Leben ab. Ich zog um und hatte neue Nachbarn und neue Freunde. Ich bin woanders großgeworden, geboten. Ich starte in einen Neu-Anfang, keinen Kontakt mehr zu meinen alten Freunden. Ich war traurig, aber auch froh, was Neues kennen zu lernen. Ich wollte mich verändern. Dazu gehört ein Abschied. Ich mochte mein kleines Zimmer mit dem weichen Teppich. Mein jetziges Zimmer ist groß und am Anfang kahl und ungewohnt. Der Holzfußboden ist kalt. Es war eine Gewöhnungssache. Die ersten Monate richtet man sich ein, die Umzugskartons stehen immer noch in der Ecke, manchmal denke ich zurück und bin glücklich, was durch diese Veränderung aus mir geworden ist. Wenn ich dort geblieben wäre, wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Es ist gut sich zu entwickeln und in einen neuen Raum zu gehen. Für mich war es nur positiv. In der Zeit des Umzugs verlor ich ein paar Menschen, deswegen war es umso besser nach vorne zu sehen und Beschäftigung zu haben. Jetzt denke ich nie an mein kleines Zimmer, wenn wir im Urlaub sind und an Zuhause denken.

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Unser Schul-Musical

Sina, Lilly und ich aus der KULTURklatsch-Redaktion haben uns am 21.10.2019 Zeit genommen und mit zwei Teilnehmern der Musical-AG über ihre Arbeit geredet.

Gesprochen haben wir mit Justin aus der 7a und Samet aus der 7b. Der Lehrer, der die AG leitet, ist Herr Quindel, Klassenlehrer der 6c. Justin ist der Schlagzeuger und Samet einer der Schauspieler.

Sie haben bis jetzt schon ganze eine Szene eingeübt, die ich kurz anreißen möchte.

Es geht um eine Klasse, die ein Museum besucht und sich eine Ausstellung ansieht. Einer interessiert sich sehr für ein verstecktes Bild und lässt sich im Museum einsperren. Zu seinem Erstaunen ist eine weitere Klassenkameradin dabei.

Im Hintergrund läuft der Song “A Million Dreams”.

Die AG macht schon jetzt einen sehr eingespielten Eindruck und unsere Interview-Partner sagten uns, dass sie die Arbeit mit den anderen sehr nett finden. 

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