Sport: Zukunftsvisionen – Wellenreiten

Wäre es nicht schön, mal etwas Neues auszuprobieren? Wir, der 10. Jahrgang, haben da so eine Idee: wie wäre es, in ein warmes Land zu verreisen und dort zu surfen? Genau das wollen wir versuchen zu ermöglichen. Surfen ist eine beliebte und sehr verbreitete Sportart, die schon seit mehr als 100 Jahren existiert und perfektioniert wird.
Gemeint ist das Surfen durch Balance statt durch ein Segel.

Jetzt stellt sich für Surfanwärter natürlich die Frage, kann ich auch als Nichtsurfer an dieser Exkursion teilnehmen und oder kann ich auch ohne Ausrüstung teilnehmen ?
Die Fragen sind ganz klar von uns zu bejahen.

Durch einfache Trockenübungen in der Halle, Wellen sowie Meereskunde werdet ihr perfekt auf die Praxis vorbereitet sein.
Zur Ausrüstung lässt sich sagen, dass alles für das Surfen Wichtige uns bei der Exkursion vor Ort ausgehändigt wird und nichts privat gekauft werden muss.

Wenn ihr euch also für das Surfen interessiert, dann solltet ihr unbedingt mit dem Gedanken spielen, an der Surf AG teilzunehmen, um mit uns alles rund um das Surfen zu erlernen, um später auf der Exkursion die erlernten Surf-Fähigkeiten anwenden zu können.

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Projekt der 6b

Für die 5 Jahres Feier haben wir einen Tag lang die 6b bei ihrem Projekt begleitet. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern aus der Kestner Gesellschaft bemalten die Klasse Pappkartons, zeichneten und machten Fotos. Die Schülerinnen und Schüler der 6b erstellten Kollagen aus Fotos von alten Projekten. Dazu befragten sie die Schüler aus den 10 Klassen, um etwas darüber zu erfahren. Es wurden Fotos von unserer Schule gemacht, die später zu einem Memory gemacht werden sollten. Allen Schülerinnen und Schülern macht das Projekt Spaß. Sie finden es gut, selbst entscheiden zu dürfen, was sie machen wollen.

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Unsere Schule

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Im Rahmen der zwei Projekttage zur 5 Jahres Feier haben wir die Schüler, die Lehrer und Herrn Kamphus, den Schulleiter, zu unserer Schule befragt. Ein paar der Interviews haben wir hier für Sie zusammengeschrieben.

Anonym, 11 Jahre alt, aus dem 6.Jahrgang wollte auf diese Schule, weil sie Kunst sehr gerne mag und auch damit gerne arbeitet. Ihr gefallen die vielen Ausflüge und dass man in jedem Fach versucht, etwas Kreatives mit einzubauen.

Anonym, 11 Jahre alt, ebenfalls aus dem 6.Jahrgang, wollte auf diese Schule, weil er wissen wollte, wie es auf einer Kulturschule ist. Er findet es toll, dass man die Möglichkeit hat, sich von einem niedrigeren Schulsystem hocharbeiten zu können.

Herr Meier, 29 Jahre alt, Lehrer der 8d, unterrichtet an unserer Schule, weil ihm das Konzept der Schule gefällt. Er liebt die Kunst und findet es toll, dass er seine private Lebenseinstellung mit in den Unterricht einbinden kann. Von den Schülern würde er sich wünschen, dass sie sich mehr einbringen und auch von selbst Wünsche von sich äußern.

Herrn Kamphus, 50 Jahre alt, ist unser Schulleiter der IGS Bothfeld. Er ist mit viel Liebe Lehrer geworden und als sich die Möglichkeit ergab, eine eigene Schule aufzubauen, hat er die Chance mit Freuden ergriffen. Er liebt es zu organisieren, zu gestalten und kreativ tätig zu sein. Sein Beruf bietet ihm die Möglichkeit, all dies zu verbinden.

Wir alle wissen, dass unsere Schule noch verbessert werden kann. Oft wurde die Farbkombination unseres Schulgebäudes bemängelt. Trotzdem schaffen wir durch unsere Kunstwerke und Ideen ein angenehmes Umfeld. Wir freuen uns darüber, was wir in den vergangenen 5 Jahren schon alles geschafft haben, was wir erreichen wollten und darauf, was in diesem Jahr noch alles kommt.

HAPPY BIRTHDAY IGS BOTHFELD

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Der Tag des jüngsten Gerichts

Okay der Tag der Vorführung…ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich noch schreiben soll, da ich alles was man zum Theaterstück schreiben konnte, schon gestern geschrieben habe. Nun ja, da jetzt wahrscheinlich jeder der diesen Blog  lesen wird das Theaterstück schon gesehen hat oder von seinem aufgeregten Kind beschrieben gekriegt hat, kann ich ja ein bisschen auf den Inhalt eingehen:

Der Anfang ist ja recht einfach. Es ist dem Anschein nach eine Szene aus einem mittelalterlichen Stück, jedoch entpuppt sich dies als eine Parodie, so, dass die Schauspieler jetzt einen Fehler vortäuschen und einen Streik aufführen und sich selbst ein bisschen auf die Schippe nehmen, in dem sie dagegen demonstrieren, dass sie zu wenig Zeit hatten ihre Rollen zu üben. Dann wollen sie dem Anschein nach eine Improvisation aufführen, jedoch haben sie Darsteller im Publikum, die ein paar Vorschläge reinrufen. Daraufhin führen sie ein paar eingeübte Geschichten vor (z.B. eine Vampir- und eine wilder Westerngeschichte) und beenden das Stück mit einer Oscar Übergabe zu ihren Ehren.

Im übrigen kommen zu dieser ersten Aufführung nur der 6. und der 7. Jahrgang. Eine weitere Aufführung wird am Sommerfest stattfinden.

Ich hoffe die Blogeinträge für diese Woche waren nicht allzu schlecht. Jedoch schreiben, meines Wissens, alle Reporter die in den letzten Tagen über die Projektwoche geschrieben haben, mich eingeschlossen, das erste Mal für diese Website.

 

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Der Tag der Vorführung

So der Tag der Vorführung. Heute geht unsere Projektwoche zu ende. Das Theaterstück ist eigentlich gut. Was mich stört ist aber, dass die Vampire  keine eigene Stimme bekamen. Aber kann man ja nichts machen. Das Theaterstück ist in 4 Teile eingeteilt. Die Ritterszene, dann die Streikszene, dann kommen die Cowboys und zum Schluss die Vampire. Und jetzt weiß ich nicht mehr, was ich schreiben soll. Die Aufführung für die Eltern oder Leute, die sich dafür interessieren, findet am Sommerfest statt.

 

 

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Freitag – Letzter – Tag – der – Projektwoche

Heute fing der Schultag erst um 9 Uhr an. Am Anfang des Tages wurden Fotos von jeder einzelnen Gruppe gemacht. Um 11 Uhr fängt das Stück an. Als Zuschauer dienen die 6. Klassen. Die Vorbereitungen laufen, die Schauspieler werden geschminkt und ziehen sich um. Die Musik- und Technikgruppe baut zurzeit auf.


Das zweite mal dass dieses Theaterstück vorgespielt wird am Sommerfest sein, dort können dann auch die Eltern zuschauen.

Interview mit Teilnehmern der Projektwoche (…):

  1. Die Projektwoche fand …. schlecht, weil er in seiner Rolle als Frank stirbt.         
  2. Die Projektwoche fand …. gut, weil er nicht so viel zu tun hatte.
  3. Die Projektwoche fand …. unnötig.
  4. Die Projektwoche fand …. gut, weil sie nicht so viel zu tun hatte.

 

 

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Großer Tag

 

Heute ist der große Tag, der erste Auftritt vor dem 6. Jahrgang!!

Die Kostüm- und Schminkgruppe sind schon seid ca. 9:30 Uhr am schminken und bekleiden!

Jeder Schauspieler hat sein eigenes Outfit und Schminke…

Die Spannung steigt, wird alles klappen?, kennt jeder seinen Text? diese Fragen gehen jedem durch den Kopf!

 

 

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Probleme bei den Kulissenbauern

Eigentlich war für die Abteilung Kulissenbau geplant, im Werkraum zu arbeiten. Als es keine Woche davor im Werkraum brannte, mussten sie notgedrungen in einem unserer Klassenräume arbeiten. Wir konnten uns davon überzeugen, dass trotz dieser Einschränkungen ein paar wahre Meisterwerke entstanden sind.

Wir sind stolz darauf diese Gruppe zu haben und wünschen noch einen schönen Tag.

Layla und Jessica

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