I would do anything to go back to my school

Here we are again. Lockdown number two. More months of social distancing. More months of mental breakdowns. The numbers of infections are still rising and there is no end to be seen.

I remember when back in March 2020 all students in my school were happy about not going to school for a period of time. We did not have a lot of homework. Everything was good and we could chill out a little bit. There were no masks, and you could still see your friends. Now everything is different. You need to wear masks in shopping centers, public places and in classrooms. Everything is closed. You actually can`t do anything right now. I`m at a point right now where I just do not want to do this whole thing anymore. I just want to see my friends and actually learn something and not just do the tasks that my teachers are telling me to do. There are so many challenges of distance learning. From struggling to understand assignments and getting easily distracted to not having reliable internet. It is really getting on my nerves. Constant pushing through all those assignments and hoping to understand it right and then hoping for getting a good grade on it, is just nerve wracking. I would lie if I would say I did not have plenty of mental breakdowns while doing my work. If you had told me a few months ago that I would be praying to go to school, I would have laughed and called you crazy, but I would do anything to go back to my school. To see my friends. And to go back to our normal lives. Our lives before COVID-19. When everything was fine and where we were happy.

Paula Zurke, 11a

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IGS Bothfeld gewinnt beim Jugendkulturpreis 2020

Unter der Leitung von Frau Bonn und Herrn Plietz hat der Wahlpflichtkurs Politik und Darstellendes Spiel des 11. Jahrgangs am Samstag, den 08.02.2020 beim Jugendkulturpreis 2020 ein hochpolitisches Stück auf die Bühne gebracht. 

Mit ihrer sehr guten Leistung konnten sie den vierten Platz in der Gesamtwertung belegen. Ihr Stück “zu.Gehört” thematisiert Themen wie Gerechtigkeit, Gleichberechtigung, Umweltpolitik, Kapitalismus und Rassismus und geht außerdem auf Möglichkeiten der Mitbestimmung und Teilhabe an Entscheidungen und Veränderungen ein.

 

In kürzester Zeit und mit nur zwei großen Proben haben sie eine sehr mitreißende, bewegende und schauspielerisch ansprechende Darbietung in der Cumberlandschen Galerie im Schauspielhaus Hannover hingelegt. Die Jury, die vielen Teilnehmer und die Zuschauer, darunter auch viele Lehrer*innen unserer Schule, sind sehr begeistert von der Aufführung und dem politischen Statement der Elftklässler.

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Ausflug ins Superfly Jahrgang 5

Drei fünfte Klassen besuchen das Superfly in Hannover und haben viel Spaß. Den Ausflug können sie mit dem Geld des Fördervereins finanzieren. So lohnt sich das Putzen richtig. Eine Schülerin der 5d schreibt später:

“Am 15.01. sind wir mit den anderen Klassen ins Superfly gefahren. Wir hatten viel Spaß. Dadurch, dass auch andere Klassen aus dem 5. Jahrgang mitgekommen sind, haben wir vielleicht auch neue Freundschaften geschlossen und wir haben uns besser kennengelernt. Im Anschluss sind wir Essen gegangen und auch da haben wir gemeinschaftlich gegessen und miteinander gesprochen und vielleicht hat auch da der ein oder andere einen neuen Freund gefunden…”

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Acelya ist Weltmeisterin im Muay Thai Boxen

Wir haben mit Acelya Akpinar über ihre Erfolge im Muay Thai gesprochen. Unsere Zehntklässlerin ist 2019 mit gerade mal 16 Jahren Weltmeisterin geworden! Über dunkle Gegenden, Wut im Kampf und den Einsatz von Ellenbogen.

 

Kulturklatsch: Was gibt dir der Sport?
Acelya:
Sicherheit und Motivation

Wie würdest du einem 5.-Klässler den Unterschied zwischen normalem Boxen und Muay Thai erklären?
Beim Boxen benutzt man mehr Technik und darf nur mit den Händen bzw. Fäusten arbeiten, Muay Thai ist traditioneller. Man darf Hände, Beine, Füße, Ellenbogen und Knie verwenden, deshalb gehört der Sport zu den gefährlichsten Sportarten der Welt.

Warum diese Art des Kampfsports?
Ich wusste damals gar nichts über diese Kampfsportart. Ich wollte einfach Kampfsport machen und ab dem Moment habe ich sie kennen und lieben gelernt.

In welchem Moment bis du besonders froh, dass du den Sport hast?
Wenn ich alleine unterwegs bin, in etwas dunkleren Gegenden. Da bin ich schon froh zu wissen, dass ich etwas machen kann, wenn etwas passieren sollte. Natürlich reise ich nun auch sehr viel und lerne neue Länder kennen, wie zum Beispiel Thailand, Weißrussland oder Litauen.

Welche Bewegung ist besonders schwierig und hat dich viele Übungen gekostet?Für mich war am Anfang das hohe Kicken zum Kopf ziemlich schwer, aber mit ein bisschen Übung ging das alles nach einer Zeit auch schon echt gut.

Spürt man Wut gegenüber der Gegnerin, oder ist es immer rein sportlich?
Meiner Meinung nach sollte man alles rein sportlich anfangen und auch beenden. Sowas wie Wut gibt es eigentlich bei mir nicht.

Wie oft trainierst du in der Woche – und wie gut lässt sich Profisport mit Schule vereinbaren?
Ich trainiere immer 5 mal in der Woche, wenn ich mal Wettkämpfe habe, bekomme ich für einen bestimmten Zeitraum frei, aber hole meine Aufgaben in der Schule natürlich nach.

Wie reagieren deine männlichen Mitschüler auf deinen Erfolg?
Ich habe mit den meisten Schülern aus meiner Klasse nicht so viel zu tun.

Welche Tipps gibst du deiner kleinen Schwester?
Immer die Zähne zusammen beißen, niemals aufgeben und ich rate ihr, etwas einfach zu machen, wenn man es wirklich liebt.

 

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“Ronja Räubertochter” im Schauspielhaus Hannover

 

Am Montag, den 16.12. unternahm der Goscinny-Jahrgang gemeinsam einen Ausflug ins Schauspielhaus Hannover und sah sich die Aufführung „Ronja Räubertochter“ an.

Die von Astrid Lindgren verfasste Geschichte wurde zuvor im Deutschunterricht und am Lesenachmittag behandelt war uns Schülerinnen und Schülern schon in Ansätzen bekannt.

Die Aufführung mit tollem Bühnenbild und schönen Kostümen aber brachte uns Ronja nochmal viel näher. So tobte die wilde Ronja auf der Burg mit ihrer Räubersippe und im Wald mit ihrem neuen Bruder, schrie den Frühling herbei und lernte Fantasiewesen kennen.

Wir fanden die Inszenierung spannend, interessant, aber auch lustig und schön. Zum Beispiel waren die Kostüme und das Bühnenbild richtig toll! Aber manche von uns fanden, dass die Spannung fehlte und es zu lang war.

 

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Unser Friedensprojekt in den Rosenbuschverlassenschaften

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Als wir in den Rosenbuschverlassenschaften in Ahlem angekommen sind, wurden wir von Almut begrüßt. Dann haben wir uns umgeguckt und hatten tolle Sachen gesehen (alte Sachen aus dem Krieg und andere Kunstwerke).

Die Themen waren Krieg und Frieden, Kinder und Janusz Korczak. Es gab Vier Stationen: Malen,Schreiben,Werken und Malen mit Acrylfarbe. Beim Malen haben wir ganz zum Thema Frieden gemalt. Bei Schreiben auch zum Frieden Janusz Korczak geschrieben. Beim Werken haben wir für unser Friedensmahl mit Brettern gewerkt.

Beim Malen mit Acrylfarbe haben wir unsere fertigen Bretter angemalt. Zum Schluss haben wir unsere Ergebnisse vorgestellt und unser Friedensmahl betrachtet.

Wir fanden es gut weil, wir gelernt haben wie Schlimm der Krieg ist und wie wichtig der Frieden.

Mit freundlichen Grüßen

Klasse 5b/6b

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Wir sind die IGS Bothfeld – Unser Schulsong

Hier könnt ihr exklusiv unseren neuen Schulsong hören!

Unser Reporter Florian stellte Herr Krüger einige interessante Fragen zum Schulsong. 

Wie entstand die Idee zu diesem tollen Song?
Die Idee hatten wir gemeinsam.

Werden noch mehr Songs folgen?
Dass wissen wir noch nicht.

Wie lange habt Ihr daran gearbeitet?
Drei Monate.

Wird der Song auch irgendwann auf Youtube zu sehen sein?
Ihr dürft ihr gerne in eurem Blog veröffentlichen.

Wird die Schulband auch mal an anderen Orten auftreten?
Ja auf dem Bothfelder Herbstmarkt.

 

 

Ein Beitrag von Florian und Timm.

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Interview mit hohen Gästen

Am 17.8.18 besuchten uns der Kultusminister und der Oberbürgermeister zu unserem fünfjähren Schuljubiläum. Nach ihren Reden auf dem Festakt nahmen sich beide Zeit für ein Interview mit dem Kulturklatsch.

Hier lest ihr das gesamte Interview:

1.Frage : Was wollen sie für die Schule noch tun?

Oberbürgermeister: Wir wollen besonders bei den Themen EDV und Internet unterstützen, damit ihr hier gut lernen könnt.

Kultusminister: Ich möchte, dass ihr bestmögliche Bedingungen zum Lernen erhalten. Ganz zu erst viele gute Lehrkräfte und natürlich auch eine gute Ausstattung eurer Schule.

2. Frage: Wann ist der Fußballplatz einsatzbereit?

Oberbürgermeister: Bald kommt die neue Oberstufe und wir werden deshalb ganz viel bauen und erneuern. Den Termin für Fußballplatz schicke ich euch per eMail.

3. Frage: Warum wollten Sie Oberbürgermeister / Kultusminister werden?

Oberbürgermeister: Ich bin hier aufgewachsen und kenne viele Menschen und Stadtteile. Ich würde nicht Oberbürgermeister einer anderen Stadt werden.

Kultusminister: Ich mache schon seit 20 Jahren Politik. Die Bildungspolitik ist das wichtigste Themenfeld auf Landesebene und daher ein unheimlich spannender Job.

 

Wir Danken Herrn Schostock und Herrn Tonne für dieses Interview. Dieser Artikel wurde von Emilia und Marek aus der 6a geführt, sowie von Leon aus der Klasse 8a. 

Wenn ihr noch ein paar Bilder zur 5 Jahresfeier sehen wollt könnt ihr in unserer Bilderstrecke vorbeikucken: https://kulturklatsch.blog/2018/08/eindruecke-von-der-jubilaeumsfeier-fotostrecke/

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